Besonderheit in Lage, Anbau und Verarbeitung:
Die geografischen Voraussetzungen Zheng Hes für den Anbau erstklassigen Tees könnten nicht besser sein. Die naturbelassene Region ist gesäumt von einer bergigen, flussreichen Landschaft und liegt weit abgeschieden von größeren Metropolen. Die Höhenlage schwankt zwischen 800-1000m und liegt damit sogar noch ein Stück höher als die im benachbarten Fuding. Die damit einhergehende reduzierte Sonneneinstrahlung und der viele Regen wirken sich positiv auf das Gedeihen der Pflanzen aus. Sie wachsen eher langsam heran und nehmen dabei besonders viele Mineralien aus dem fruchtbaren Boden auf. Die Pflanzen geraten dadurch sehr nährstoffreich und entwickeln einen besonders intensiven Geschmack.
Die Teefarm selbst ist windgeschützt von den Bergen des regionalen Wuyi Gebriges eingefasst und befindet sich nicht unweit der Stadt Sonxi. Sonxi kann auf eine mehr als 1000 jährige Teegeschichte zurück blicken, dementsprechend groß ist auch die kulturelle Verwurzelung der Menschen der Region mit der Teepflanze. Der Anbau auf der Teefarm erfolgt ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, für die Auflockerung und Mineralstoffanreicherung des gesunden Nährbodens werden in regelmäßigen Intervallen die Kühe der Nachbarn über das Teefeld geführt.
Die handverlesenen Blätter und Knosen für diesen Tees stammen aus der ersten Ernte des Jahres, die gemeinhin Ende März, Anfang April beginnt. Das Welken des Tees erfolgt auf Grund des unbeständigen, regenreichen Wetters anhand von sogenanntem Mischwelken (chin. Fùshì wēidiāo 複式萎凋), bei dem die Teeblätter im stetigen Wechsel zwischen In- und Outdoor getrocknet werden. Die erste Nacht werden Blätter und Knospen dabei meist wettergeschützt im Inneren gewelkt, um dann am Folgetag frische Lufttrocknung zu erfahren. Der Tee wird dafür auf übereinander geschichtete Welktröge aus Bambusholz verteilt, bleibt so vor zu aggressiver Sonneneinstrahlung geschützt und kann gleichmäßig welken. Dieser Prozess erstreckt sich über mehrere Tage bis der Tee den gewünschten Reifegrad erlangt hat. Zum Ende hin wird sämtliche Restfeuchte durch schonende Ofentrocknung entfernt. Die geografischen Voraussetzungen Zheng Hes für den Anbau erstklassigen Tees könnten nicht besser sein. Die naturbelassene Region ist gesäumt von einer bergigen, flussreichen Landschaft und liegt weit abgeschieden von größeren Metropolen. Die Höhenlage schwankt zwischen 800-1000m und liegt damit sogar noch ein Stück höher als die im benachbarten Fuding. Die damit einhergehende reduzierte Sonneneinstrahlung und der viele Regen wirken sich positiv auf das Gedeihen der Pflanzen aus. Sie wachsen eher langsam heran und nehmen dabei besonders viele Mineralien aus dem fruchtbaren Boden auf. Die Pflanzen geraten dadurch sehr nährstoffreich und entwickeln einen besonders intensiven Geschmack.
Die Teefarm selbst ist windgeschützt von den Bergen des regionalen Wuyi Gebriges eingefasst und befindet sich nicht unweit der Stadt Sonxi. Sonxi kann auf eine mehr als 1000 jährige Teegeschichte zurück blicken, dementsprechend groß ist auch die kulturelle Verwurzelung der Menschen der Region mit der Teepflanze. Der Anbau auf der Teefarm erfolgt ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, für die Auflockerung und Mineralstoffanreicherung des gesunden Nährbodens werden in regelmäßigen Intervallen die Kühe der Nachbarn über das Teefeld geführt.
Die handverlesenen Blätter und Knosen für diesen Tees stammen aus der ersten Ernte des Jahres, die gemeinhin Ende März, Anfang April beginnt. Das Welken des Tees erfolgt auf Grund des unbeständigen, regenreichen Wetters anhand von sogenanntem Mischwelken (chin. Fùshì wēidiāo 複式萎凋), bei dem die Teeblätter im stetigen Wechsel zwischen In- und Outdoor getrocknet werden. Die erste Nacht werden Blätter und Knospen dabei meist wettergeschützt im Inneren gewelkt, um dann am Folgetag frische Lufttrocknung zu erfahren. Der Tee wird dafür auf übereinander geschichtete Welktröge aus Bambusholz verteilt, bleibt so vor zu aggressiver Sonneneinstrahlung geschützt und kann gleichmäßig welken. Dieser Prozess erstreckt sich über mehrere Tage bis der Tee den gewünschten Reifegrad erlangt hat. Zum Ende hin wird sämtliche Restfeuchte durch schonende Ofentrocknung entfernt.