Besonderheit in Lage, Anbau und Verarbeitung
Der Teefarmer wählt seltene Saatsorten bester Lagen für eine meisterliche Selektion. Es werden nur die jungen Blätter zwischen der 1. und 2. Ernte verwendet, ein sogenannter Meban, auch Kariban (jap.: 刈番) genannt. Dies stellt die höchste Bancha-Qualität dar. Tamaryokuchas werden wie Sencha gedämpft, aber nicht in Nadelform gerollt und deutlich weniger aufgeschlossen. Die Blätter erhalten so die Magatama Form (jap. 勾玉), die an gekrümmte Kommata erinnern. Der Teefarmer hat ein besonderes Dämpfungsverfahren mit sehr kurzer Dämpfungsdauer und außergewöhnlich hohem Wasserdampfdruck (0.2 Pa) entwickelt. Der Tee erlangt dadurch einen besonders aromatischen Nachgeschmack und die spezielle, klare Yamabuki-Farbe in der Teetasse.
Originalität
Dieser Tee stammt zu 100% von dem o.g. Teefeld in Ureshino, Direktbezug vom Teefarmer.