Besonderheit in Lage, Anbau und Verarbeitung
Der Teefarmer wählt seltene Saatsorten bester Lagen für eine meisterliche Selektion. Tamaryokuchas werden wie Sencha gedämpft, aber nicht in Nadelform gerollt und deutlich weniger aufgeschlossen. Die Blätter erhalten so die Magatama Form (jap. 勾玉), die an gekrümmte Kommata erinnern. Der Teefarmer hat ein besonderes Dämpfungsverfahren mit sehr kurzer Dämpfungsdauer und außergewöhnlich hohem Wasserdampfdruck (0.2 Pa) entwickelt. Der Tee erlangt dadurch einen besonders aromatischen Nachgeschmack und die spezielle, klare Yamabuki-Farbe in der Teetasse. Die Teefelder liegen in äußerst schöner, unberührter Natur. Bereits seit 1978 werden keine Pestizide/Herbizide mehr eingesetzt. Für diesen Tee werden die Saatsorten Yabukita und Sayamakaori für 7-10 Tage beschattet.
Originalität
Dieser Tee stammt zu 100% vom o.g. Teefeld in Ureshino.